14. März 2023

Die starken Regenfälle in Peru haben seit Beginn der Regenzeit im Oktober 2022 bis jetzt zu mehr als 60 Todesfällen, etwa 50 Verletzten und ca. 49 000 Betroffenen geführt. Weiterhin wurden knapp 22 000 Wohnhäuser (davon ca. 1 000 vollständig zerstört) und mehr als 600 km Straßen beschädigt. Besonders die Regionen Arequipa, Cajamarca, Ayacucho, San Martín und La Libertad waren betroffen.

Der Beginn des Schuljahres wurde in einigen Regionen (u. a. Tumbes, Piura, Lambayeque, Cajamarca, Lima, Callao, Ica) um eine Woche auf den 20. März verschoben.

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